Hören & Sehen

Hören und Sehen
Foto: stock.adobe.com/ muse studio

Hochtonverlust und Weitsichtigkeit sind im Alter normal. Sie gehören dazu, wie graue Haare auf dem Kopf und Falten im Gesicht. Haare kann man aber färben und die Falten im Zweifelsfall auch bekämpfen, falls es einem wichtig ist. Aber auch beim Hören und Sehen kann man dem Verlust und der Veränderung etwas entgegensetzen. Ein Besuch beim Arzt zeigt den Handlungsbedarf auf. Und macht eh Sinn, weil man hier auch schleichende Erkrankungen mit schlimmen Folgen frühzeitig erkennen und im besten Fall behandeln kann. Vorsorge tut Not. Und sie macht hellhörig und verschafft neuen Durchblick!

Vorsicht bei zu viel lauter Musik!

Wo man auch hinschaut, überall sieht man Kopfhörer: Musik ist durch das Internet heute immer und überall verfügbar. Und vor allem jüngere Menschen nutzen dies auch, indem sie stets unter einem Kopfhörer verschwinden und ihre Lieblingshits genießen.

Aber Achtung: internationale Studien mit rund 19.000 Probanden haben im vergangenen Jahr belegt, dass umgerechnet jeder achte Mensch weltweit von Schwerhörigkeit bedroht ist, weil er zu laut Musik hört.

Was früher die Disco war, ist heute der Stöpsel im Ohr. Mehr als 100 db sind auf Dauer ungesund. Und die Schäden sind oft unumkehrbar. Also: Wer leiser hört, hat länger im Leben Spaß an der Musik! (RD)

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