Was enzymaktive Kost bei Krebs bewirken kann
Proteolytische Enzyme in milchsauer vergorenen vegetarischen Kombinationspräparaten – Fermente – werden gerne bei chronischen Krankheiten, besonders in der Zellmedizin eingesetzt.
Man fand heraus, dass mit einer Enzymtherapie Krebszellen geschwächt werden können. Eiweißspaltende Enzyme zerlegen die Wände der Krebszellen. Das Immunsystem kann jetzt besser den Kampf aufnehmen, weil es sie erkennt. Andere Enzyme wirken zellschützend. Spezielle enzymatische Prozesse verhindern die Metastasierung von Tumoren und dämmen die Nebenwirkungen von Chemotherapien und Bestrahlungen ein. Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse und andere ausgewählte Zutaten lassen sich in hochwertige Enzymkost verwandeln dank der Asiatischen Fermentation. Das spezialisierte Verfahren dauert mindestens drei Jahre und wird manuell in vielen einzelnen Stufen durchgeführt.
Dann ist ein bekömmliches, energiereiches Konzentrat mit heilkräftiger Wirkung entstanden. Das Besondere: Seine fein aufgeschlüsselten Vitalstoffe weisen jetzt sehr hohe Enzymaktivität auf. Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralien und Milchsäurebakterien regieren miteinander „therapeutisch“, indem sie die enzymatischen Prozesse ankurbeln. Das wirkt sich sehr positiv auf das Zellgeschehen, die Zellerneuerung, das Blutbild und die Balance des Herzrhythmus aus.
Mehr Informationen bei:
Natürlich Gesund e.V., Ködderitzsch 33, 99518 Bad Sulza, www.gesunde-fermente.de